15 häufige Gründe, warum Ihre Google-Anzeigen nicht geschaltet werden und wie Sie die Probleme beheben können

Stellen Sie sich vor, Sie veröffentlichen eine Google Ads-Kampagne und stellen kurz darauf fest, dass Sie keine Impressionen oder Klicks erhalten. Es besteht die Möglichkeit, dass Ihre Anzeige nicht einmal geschaltet wird.

Bevor Sie in den vollständigen Panikmodus wechseln, sollten Sie Folgendes wissen: Wenn Ihre Google-Anzeigen nicht geschaltet werden, ist das keine große Sache. Es kann mehrere häufige Gründe dafür geben, und die Fehlerbehebung ist nicht allzu schwierig, da die Plattform Sie durch den Diagnoseprozess führt:

Fazit: Es gibt wahrscheinlich eine sehr gute Erklärung dafür, warum Ihre PPC-Anzeigen nicht geschaltet werden, und wahrscheinlich finden Sie eine Erklärung in der folgenden Liste.

15 häufige Gründe, warum Ihre Google Ads nicht geschaltet werden

1. Kampagne ist pausiert

So offensichtlich es klingt, Ihre Anzeigen können pausiert sein – oder die Anzeigengruppen oder Kampagnen, in denen sie enthalten sind, wurden pausiert.

Sie haben beispielsweise ein Start- und Enddatum für Ihre Kampagne festgelegt und diese ist möglicherweise bereits abgeschlossen. Alternativ können Kampagnen nach der geringen Leistung pausiert werden.

Wie man es repariert

Um zu sehen, ob Ihr Google Ads-Konto pausiert ist, rufen Sie "Änderungsverlauf" auf, um alle Änderungen anzuzeigen, die an Ihrem Konto vorgenommen wurden. Filtern Sie dann nach "Status", um zu sehen, ob alle Ihre Kampagnen aktiv sind:

Wenn dies nicht der Fall ist, schalten Sie sie von Angehalten (Pause-Zeichen) zu Aktiviert (grüner Kreis), um sie zu reaktivieren:

Hinweis: Um sicherzustellen, dass Sie die vollständige Liste der Kampagnen sehen, stellen Sie die Ansicht auf "Alle" oder "Alle außer entfernt" ein, da dadurch alle pausierten Kampagnen angezeigt werden.

2. Kein/geringes Suchvolumen

Wenn Sie den Status "Geringes Suchvolumen" sehen, zielen Sie wahrscheinlich auf sehr spezifische Nischen- oder Long-Tail-Keywords ab, die nicht viele Suchende verwenden.

Long-Tail-Keywords können zwar zu hohem Traffic führen, dies ist jedoch nicht der Fall, wenn sie die Schaltung Ihrer Suchanzeigen verhindern. Sobald Google feststellt, dass Sie ein Keyword mit extrem geringem Volumen und kaum Traffic ansprechen, wird es in Ihrem Konto vorübergehend inaktiv.

Wie man es repariert

Überprüfen Sie, ob Ihre Keywords ein geringes Suchvolumen aufweisen, indem Sie den Keyword-Bereich Ihres Kontos aufrufen und die Statusspalte überprüfen. Wenn "Geringes Suchvolumen" angezeigt wird, können Sie auf klicken, um weitere Informationen darüber zu erhalten, ob Ihre Anzeige geschaltet wird und was das Problem ist:

Wenn das Problem darin besteht, dass das Keyword nicht oft gesucht wird, weil es zu Nischen ist, versuchen Sie es mit breiteren Begriffen oder einer breiteren Keyword-Option, um mehr (immer noch relevante) Suchanfragen zu umfassen.

3. Nicht genug bieten

Wenn Ihre Keyword-Gebote im Vergleich zu den Geboten Ihrer Mitbewerber zu niedrig sind, kann dies eine weitere Erklärung dafür sein, dass Ihre Google-Anzeigen nicht geschaltet werden.

Hinweis: Ihr Keyword-Gebot kann zu niedrig sein, um eine Anzeigenplatzierung auf der ersten Seite zu erzielen. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Ihre Anzeigen nicht auf einer späteren Seite geschaltet werden.

Wie man es repariert

Navigieren Sie in Ihrem Google Ads-Konto zum Abschnitt Keywords und verwenden Sie Gebotssimulatoren, um die Auswirkungen einer Erhöhung Ihrer Gebote um verschiedene Beträge abzuschätzen:

Erhöhen Sie dann Ihre Gebote auf das geschätzte Gebot für die erste Seite für dieses Keyword, um zu sehen, ob die Impressionen steigen.

4. Tagesbudget bereits überschritten

Je nachdem, wie Ihr Budget eingerichtet ist, können Ihre Werbeausgaben schnell aufgebraucht sein. Viele Werbetreibende haben ihre Anzeigen beispielsweise so eingerichtet, dass sie schnell ausgeliefert werden. In diesem Fall wird das Tagesbudget der Kampagne möglicherweise als "begrenzt" angezeigt.

Der Status "Begrenzt durch Budget" bedeutet, dass Ihre Anzeige je nach CPC Ihrer Keywords im Vergleich zu Ihrem festgelegten Kampagnenbudget möglicherweise nicht geschaltet werden kann (wenn der CPC das Budget überschreitet, wird die Anzeige nicht geschaltet). Dies liegt daran, dass Google Ads versucht, Ihr Budget über den Tag zu verteilen, um eine bessere Leistung zu erzielen, sodass Ihre Anzeigen nicht jedes Mal geschaltet werden, wenn jemand nach Ihren Keywords sucht.

Wie man es repariert

Eine Möglichkeit, dies zu beheben, besteht darin, Ihre Gebote zu senken und/oder Ihr Tagesbudget zu erhöhen, um sicherzustellen, dass Ihr Gebots-Budget-Verhältnis nicht zu hoch ist.

Sie können auch die Anzeigenplanung implementieren, um die Tageszeiten Ihrer Anzeigen zu begrenzen und auf die Zeiten auszurichten, zu denen sie am interessantesten sind. Das führt jedoch zum nächsten Grund…

5. Der Werbezeitplaner ist zu eingeschränkt

Durch das Erstellen eines Werbezeitplans wird Google mitgeteilt, an welchen Tagen und zu welchen Stunden Ihre Anzeigen geschaltet werden sollen. (Hinweis: Wenn Sie keinen bestimmten Werbezeitplaner festlegen, werden Ihre Anzeigen standardmäßig an allen Wochentagen und zu jeder Tageszeit geschaltet. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, ist dieser Grund wahrscheinlich nicht Ihr Grund für ausgeblendete Anzeigen.) .

Wenn Sie jedoch Ihren Werbezeitplaner anpassen und Ihre Anzeigen immer noch nicht sehen, kann dies zweierlei bedeuten:

• Es ist zu eng – Wenn Ihr Werbezeitplaner auf nur eine Stunde pro Tag eingestellt ist, bleibt Ihrem Zielmarkt nicht viel Zeit für die Suche. Wenn während dieser Stunde keine Suchanfragen durchgeführt werden, wird Ihre Anzeige nie geschaltet.
• Es ist schlecht geplant – Wenn Ihre Anzeige an Tagen oder Stunden geschaltet werden soll, an denen Ihr Zielmarkt nicht sucht, kann Ihre Anzeige nicht geschaltet werden.

Wenn Sie beispielsweise eine Mitarbeiterplanungssoftware an ein Unternehmen mit 9 bis 5 Geschäftszeiten vermarkten – und Ihre Anzeige so einstellen, dass sie über Nacht geschaltet wird, wenn niemand sucht – wird Ihre Kampagnenleistung wahrscheinlich darunter leiden:

Wie man es repariert

Klicken Sie auf den Tab Anzeigenplanung Ihrer Kampagne und stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen nicht zu eng oder zu falschen Zeiten geplant sind.

Recherchieren Sie, um genau zu wissen, wann Ihre Zielgruppe am meisten sucht, und ziehen Sie in Erwägung, Ihren Werbezeitplan zu erweitern, um mehr/bessere Stunden und/oder Tage zu umfassen.

6. Ihre Post-Click-Landingpage ist nicht relevant

Google beurteilt Ihre Anzeigen anhand ihrer Relevanz für das Ziel-Keyword des Nutzers sowie der Relevanz Ihrer Post-Click-Zielseite. Wenn Ihre Post-Click-Seite für Ihre Zielgruppe nicht optimiert und relevant ist – und sie daher nicht hilft, ihr Problem zu lösen – wird Ihr Anzeigenranking leiden.

Wie man es repariert

Sehen Sie sich jedes der Keywords, auf die Sie ausgerichtet sind, genau an und berücksichtigen Sie die Suchenden, die diese Keywords auslösen:

• Was sind ihre Schmerzpunkte?
• Welche Fragen könnten sie haben?
• Nach welchen Lösungen suchen sie?

Die Antworten auf diese Fragen sollten Ihren Zielseiteninhalt beeinflussen und eine Übereinstimmung zwischen Ihrer Anzeige und der Post-Klick-Seite herstellen.

Beachten Sie, wie relevant diese Anzeige für die Suchanfrage ist und wie gut die Post-Click-Seite (Text und Nachricht) mit der Anzeige übereinstimmt:

Je besser Sie die Relevanz zwischen den beiden Elementen ermitteln und die Probleme der Nutzer mit Ihren Post-Click-Seiten lösen können, desto höher wird der Rang Ihrer Anzeigen und desto besser wird die Nutzererfahrung.

7. Anzeige wurde nicht freigegeben

Es dauert in der Regel einen Werktag, bis Ihre Anzeige den Genehmigungsprozess von Google durchläuft und die Genehmigung oder Ablehnung in Ihrem Google Ads-Konto erscheint. Wenn Sie also feststellen, dass Ihre Google-Anzeige nicht geschaltet wird, gibt es zwei Möglichkeiten:

• Die Anzeige befindet sich noch im Freigabeprozess – Wenn es noch kein Werktag her ist, seit Sie Ihre Anzeige erstellt und zur Freigabe eingereicht haben, liegt dies wahrscheinlich daran, dass die Freigabe noch aussteht.
• Die Anzeige wurde abgelehnt – Wenn Ihre Anzeige nach mehr als einem Werktag immer noch nicht angezeigt wird, wurde sie wahrscheinlich abgelehnt und wird nicht geschaltet.

Wie man es repariert

Wenn die Genehmigung Ihrer Anzeige aussteht, können Sie nichts tun, außer abzuwarten. Wenn es abgelehnt wurde, kann dies verschiedene Gründe haben. Der genaue Grund für die Ablehnung Ihrer Anzeige wird in der Spalte "Status" angegeben, damit Sie entsprechend reagieren können.

8. Versehentlich auf ausschließende Keywords bieten

Das Hinzufügen ausschließender Keywords zu Ihren Kampagnen ist ideal, um unerwünschte Zugriffe zu begrenzen, aber wenn Sie nicht aufpassen, können sie aktive Keywords auslöschen und verhindern, dass Ihre Anzeige auch bei Ihrer beabsichtigten Zielgruppe geschaltet wird.

Beispiel
Wenn Sie beispielsweise auf das passende Keyword „E-Mail-Automatisierung – kostenlose Testversion“ bieten und „kostenlose E-Mail-Automatisierung“ als weitgehend passend ausschließend festlegen, würde das ausschließende Keyword das aktive Keyword überschreiben. Stattdessen müssten Sie vom weitgehend passenden negativen „kostenloses CRM“ zum genau passenden negativen „kostenloses CRM“ wechseln, damit Sie für Benutzer werben können, die nach einer kostenlosen Testversion der E-Mail-Automatisierungssoftware suchen. Gleichzeitig verbergen Sie Ihre Anzeigen vor Benutzern, die nach einer völlig kostenlosen E-Mail-Automatisierungslösung suchen.

Falsch platzierte negative Gebotsanpassungen sind ein weiterer möglicher Grund dafür, dass Ihre Google-Anzeigen nicht geschaltet werden. Beispielsweise können Ihre negativen Gebotsanpassungen unter bestimmten Umständen Ihre Gebote innerhalb einer bestimmten Kampagne verringern – sie sind so extrem, dass sie sich negativ auf Ihren Anzeigenrang auswirken.

Wie man es repariert

Überprüfen Sie in der ersten Situation Ihre Liste mit auszuschließenden Keywords, um sicherzustellen, dass Sie keine hinzugefügt haben, die Ihre anderen zielgerichteten Keywords zunichte machen.

Wenn Ihre negativen Gebotsanpassungen Ihr Anzeigenranking beeinträchtigen, können Gebotssimulatoren hilfreich sein.

9. Ihre Anzeigengruppe ist nicht fokussiert genug

Wenn die Suchanfrage eines Nutzers eines der Keywords Ihrer Anzeigengruppe auslöst und Sie an der Anzeigenauktion teilnehmen, wählt Google eine Anzeige aus, die Sie mit diesem Keyword verknüpft haben:

Ihre Leistung in der Anzeigenauktion hängt davon ab, wie relevant diese Anzeige für die Suchanfrage des Nutzers ist. Je relevanter, desto höher der Rang.

Wenn Ihre Google-Anzeigen also nicht geschaltet werden, kann dies daran liegen, dass die Keywords und Anzeigen Ihrer Anzeigengruppen nicht relevant genug füreinander sind.

Wie man es repariert

Erstellen Sie Anzeigengruppen mit eng verwandten Keywords, die sich auf ein bestimmtes Thema konzentrieren. Wenn alle Keywords in Ihrer Anzeigengruppe eng miteinander verknüpft sind, ist Ihre Anzeige wahrscheinlich für die Suchanfrage des Nutzers relevant, unabhängig davon, welches Keyword ausgelöst und welche Anzeige ausgewählt wird.

10. Gebote für Geräte auf Desktops oder Mobilgeräten sind nicht vorhanden.

Mit Geboten für Geräte können Sie auswählen, auf welchen Geräten Ihre Anzeigen geschaltet werden sollen (Desktop, Mobilgerät oder Tablet) oder eine Pauschalgebotserhöhung oder -senkung für Keywords basierend auf dem Gerätetyp festlegen. Eine Methode, die für die gesamte Kampagnenorganisation und die Optimierung der Werbeausgaben auf allen Geräten sehr nützlich ist.

Wenn die Gebotseinstellung für Geräte jedoch nicht korrekt ist, können Ihre Anzeigen aus zwei verschiedenen Gründen nicht geschaltet werden:

• Auf die Geräte, auf denen Anzeigen geschaltet werden sollen, werden 100 % negative Gebotsanpassungen angewendet. Dadurch wird verhindert, dass Anzeigen auf diesem Gerät geschaltet werden.
• Ihre anderen Gebotsanpassungen sind zu niedrig

Wie man es repariert

Stellen Sie sicher, dass die Gebotsanpassung für Geräte nicht auf -100 % eingestellt ist, oder experimentieren Sie mit höheren Geboten, bis Ihre Anzeige geschaltet wird.

11. Die Ausrichtung ist zu eng

Das Erstellen von Zielgruppen ist großartig, um bestimmte Kundengruppen und Leads zu erreichen. Bevor Anzeigen geschaltet werden können, muss die Zielgruppe jedoch eine Mindestanzahl erreichen (mindestens 100 aktive Nutzer innerhalb der letzten 30 Tage für Google Display-Netzwerk-Anzeigen und mindestens 1.000 aktive Nutzer für Google-Suchanzeigen). Wenn es nicht genügend Zeit hatte, um die Anforderungen zu erfüllen, ist Ihr Publikum zu klein und wird nicht angezeigt.

Sie können feststellen, ob Ihre Zielgruppe für die Ausrichtung zu eingeschränkt ist, indem Sie in der gewünschten Anzeigengruppe auf den Tab Display-Netzwerk und dann auf den Tab Interessen und Remarketing klicken:

Wie man es repariert

Warten Sie entweder, bis Ihre Liste selbst groß genug ist, oder laden Sie weitere E-Mail-Adressen hoch, um die Anforderung zu erfüllen.

Hinweis: Sie können auch die Einstellung "Beobachtung" anstelle der Einstellung "Targeting" in Google-Anzeigen verwenden, um zu sehen, wie ein bestimmtes Segment auf Ihre Anzeigen reagiert, ohne ausschließlich für dieses Segment zu werben. Während Sie durch das Targeting nur eine bestimmte Zielgruppe erreichen können, können Sie durch Beobachten ein breiteres Publikum erreichen und gleichzeitig die Anzeigenleistung bei einer spezifischeren Zielgruppe verfolgen. So gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse, ohne zu eng ausgerichtet zu sein.

12. Die geografische Ausrichtung ist falsch

Die geografische Ausrichtung wird auf Kampagnenebene festgelegt, sodass Sie auswählen können, in welchen geografischen Gebieten Ihre Anzeigen geschaltet werden sollen (und in welchen nicht). Für Werbetreibende sind jedoch die folgenden Standortprobleme weit verbreitet:

• Die geografische Ausrichtung ist zu eng gefasst – Google ermöglicht Werbetreibenden die Ausrichtung auf Gebiete, die so groß wie ein Land und so klein wie eine Postleitzahl sind. Wie bei Keyword-Targeting, Anzeigenplanung und Gebotsanpassungen besteht jedoch die Möglichkeit, dass er zu klein ist, um überhaupt Suchanfragen zu generieren.
• Standorte sind nicht relevant – Sie denken vielleicht, Sie wüssten, wo Ihre Anzeigen geschaltet werden sollen, aber Sie haben Ihre Ausrichtung möglicherweise auf Standorte festgelegt, an denen Ihre Zielgruppe nicht sucht.
• Standorte sind ausgeschlossen – Möglicherweise haben Sie Ihre Standorte versehentlich auf „Ausgeschlossen“ gesetzt.
• Gebotsanpassungen für Zielstandorte sind zu niedrig – Wenn die Gebotsanpassung für einen Standort auf -100 % festgelegt ist, wird Ihre Anzeige an diesem Standort nicht geschaltet. Wenn die Gebotsanpassung für Ihre Keywords zu niedrig ist, um einen ausreichend hohen Rang zu erreichen, wird die Anzeige auch dort nicht geschaltet.

Wie man es repariert

Um zu sehen, an welchen Standorten Ihre Anzeigen geschaltet (und nicht geschaltet) werden können, klicken Sie in Ihrer Kampagne auf den Tab "Einstellungen" und dann darunter auf den Tab "Standorte":

Je nachdem, mit welchem ​​Problem von oben Sie es zu tun haben, müssen Sie entweder:

• Erweitern Sie Ihre Ausrichtung, um einen größeren Umkreis um einen bestimmten Standort einzuschließen, oder testen Sie in der Nähe von Städten oder Regionen.
• Führen Sie zusätzliche Recherchen zu Ihrer Zielgruppe durch, um festzustellen, wo sie sich befinden (beginnen Sie breit und grenzen Sie sich an spezifischere Orte ein, sobald Sie Daten gesammelt haben).
• Vergewissern Sie sich, dass die Standorte, an denen Ihre Anzeigen geschaltet werden sollen, auf "Hinzugefügt" und nicht auf "Ausgeschlossen" gesetzt sind.
• Stellen Sie sicher, dass Gebotsanpassungen für Ihre Zielregionen nicht auf -100 % eingestellt sind, und experimentieren Sie mit einer Erhöhung der Gebotsanpassung, um den Anzeigenrang zu steigern.

13. Der Qualitätsfaktor ist nicht hoch genug

Obwohl der Qualitätsfaktor während der Anzeigenauktion nicht zur Bestimmung des Rangs verwendet wird, gibt er an, wie gut Ihre Anzeige während der Auktion voraussichtlich abschneiden wird.

Wenn Sie also neben Ihren Keywords häufig den Status "Selten geschaltet aufgrund eines niedrigen Qualitätsfaktors" sehen, werden Ihre Anzeigen wahrscheinlich nicht geschaltet. Wenn Sie auf die Sprechblase über dieser Meldung klicken, können Sie Folgendes mit Sicherheit sehen:

Wie man es repariert

Ein niedriger Qualitätsfaktor weist auf einen oder mehrere der folgenden Punkte hin:

• Niedrige erwartete CTR
• Schlechte Anzeigenqualität/-relevanz
• Schlechte Post-Click-Landingpage-Qualität/-Relevanz

Sehen Sie sich an, wie Ihre Keywords, Anzeigen und Zielseite miteinander in Beziehung stehen, und überlegen Sie, welche Optimierungen vorgenommen werden könnten, um die Relevanz und die Nutzererfahrung zu erhöhen – damit Ihre Anzeigen besser gesehen werden.

14. Ihre Klickrate ist zu niedrig

Google möchte seinen Nutzern nach Möglichkeit ein positives Erlebnis bieten, und dazu gehören auch die Anzeigen, die sie schalten. Wenn Ihre Anzeige nicht angeklickt wird, signalisiert dies, dass der Inhalt für Suchende nicht relevant ist, Ihre CTR sinkt und Google wird wahrscheinlich die Schaltung einstellen.

Je höher Ihre CTR für eine bestimmte Anzeige oder ein bestimmtes Keyword ist, desto besser können Sie also in der Anzeigenauktion abschneiden und umgekehrt.

Wie man es repariert

Geben Sie Ihrer Anzeige eine bessere Chance, Ihren potenziellen Kunden durchgängig zu erscheinen, indem Sie aufmerksamkeitsstarke Texte schreiben, die sie zum Klicken zwingen.

Celebrity Cruises verwendet ein zeitlich begrenztes Angebot in der Anzeigenüberschrift, um die Suche nach Dringlichkeit zum Durchklicken zu verleiten:

Berücksichtigen Sie beim Verfassen überzeugender Anzeigentexte das Keyword, auf das Ihre Anzeige ausgerichtet ist, die Nutzer, die dieses Keyword auslösen, und ihre spezifischen Schwachstellen. Ihr Ziel ist es, ihre individuellen Bedürfnisse entsprechend ihrer aktuellen Phase der Customer Journey zu erfüllen.

15. Ihre IP-Adresse ist gesperrt

Viele digitale Werbetreibende nehmen sich die Zeit, ihre Konkurrenz zu recherchieren. Wenn Sie dies jedoch tun, kann dies dazu führen, dass Ihre Anzeigen anstelle ihrer Anzeigen geschaltet werden, was zu unerwünschten Impressionen für Sie führt. Daher wurde Ihre IP-Adresse möglicherweise während der Kampagneneinrichtung gesperrt, um dies zu vermeiden.

Übersetzung: Möglicherweise werden Sie daran gehindert, Ihre Anzeigen zu sehen.

Wie man es repariert

Rufen Sie Ihre Kampagneneinstellungen auf, um zu sehen, ob Ihre IP-Adresse im Abschnitt IP-Ausschlüsse aufgeführt ist. Wenn dies der Fall ist, entfernen Sie es und speichern Sie die Änderungen, damit Ihre Anzeigen für Sie geschaltet werden.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen geschaltet werden, und folgen Sie dem Post-Klick

Zu bemerken, dass Ihre Google-Anzeigen nicht geschaltet werden, kann frustrierend und verwirrend sein und jeden Werbetreibenden in den Panikmodus versetzen. Anstatt Stress abzubauen, denken Sie jedoch daran, dass es eine vernünftige Erklärung gibt, und es ist wahrscheinlich einfacher, als Sie denken, sie zu beheben.

Nachdem Sie die erforderlichen Schritte unternommen haben, um Ihre Anzeigen zu schalten und Impressionen zu erzielen, stellen Sie sicher, dass Sie sie mit einer einzigartigen, relevanten Post-Click-Zielseite verbinden. Fordern Sie noch heute eine Instapage Enterprise-Demo an, um zu sehen, wie Instapage Ihnen dabei helfen kann, diese Erlebnisse in großem Maßstab zu erstellen.