So erstellen Sie einen Kommunikationsplan in 12 Schritten (kostenlose Vorlage)
Veröffentlicht: 2022-09-13
Gutes Marketing sieht mühelos aus, aber es hat eine grundlegende Struktur – einen Kommunikationsplan. Jede Botschaft in gut ausgeführtem Marketing ist ein beweglicher Teil eines größeren Ganzen. Was gehört also in einen Kommunikationsplan und wie können Sie einen für Ihr Team erstellen? Wir erklären, was diese raffinierte Ressource ist und welche 12 Schritte nötig sind, um eine zu erstellen. Außerdem stellen wir Ihnen eine kostenlose Vorlage zur Verfügung, die Ihnen hilft, den Prozess zu verfolgen.So erstellen Sie einen Kommunikationsplan in 12 Schritten (+Vorlage)
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Was ist ein Kommunikationsplan?
Für die Zwecke dieses Blogbeitrags ist ein Kommunikationsplan ein umfassender Plan zur Übermittlung wichtiger Botschaften an Ihr Publikum, um positive Geschäftsergebnisse zu erzielen. Der Ausdruck „Kommunikationsplan“ kann sich auf jeden Plan für die Kommunikation einer Organisation beziehen, aber in diesem Artikel denken wir auf einer Top-down-Ebene. Wenn Sie die hier beschriebenen Schritte ausführen, haben Sie die Grundlage für Ihre Kommunikationsoperationen.
Es wird Ihre Kommunikation mit klaren Zielen und Methoden umrahmen, um sie konsistent und ergebnisorientiert zu halten .Vorlage für Ihren Marketingkommunikationsplan
Bevor Sie die 12 Schritte zum Erstellen eines Kommunikationsplans lernen, holen Sie sich dieses Vorlagenpaket. Es enthält unsere Kommunikationsplanvorlage in Präsentations- und Dokumentformaten.Schritt 1: Prüfen Sie Ihre aktuelle Marketingkommunikation
Bevor Sie mit der Erstellung Ihres Kommunikationsplans beginnen, bewerten Sie Ihre aktuelle Kommunikation mit einem Audit. Der Prüfungsprozess umfasst die Überprüfung aller Kommunikationsmaterialien und -strategien, die Sie jetzt haben, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Der G2 Learning Hub schlägt diese vier Schritte zur Durchführung eines Kommunikationsaudits vor:- Messen Sie die Reichweite Ihrer Kommunikation: Machen Sie eine Bestandsaufnahme der Orte, an denen Sie mit Ihren Kontakten kommunizieren, einschließlich Text- und Gestaltungselementen. Alles zählt – sogar E-Mail-Betreffzeilen.
- Werten Sie Ihre vergangene und aktuelle Kommunikation aus: Jetzt, da Sie Ihre Kommunikationsmaterialien an einem Ort haben, suchen Sie nach Trends, Erfolgen und Verlusten. Hat sich Ihr Kommunikationsstil im Laufe der Zeit verändert? Welche Nachrichten lieferten die besten und schlechtesten Ergebnisse?
- Konsultieren Sie alle an Ihrer Kommunikation Beteiligten: Jeder, der mit Ihrer Marke interagiert, spielt eine Rolle in Ihrer Kommunikation, einschließlich Ihrer Teammitglieder, Kunden und Stakeholder. Fragen Sie diese Gruppen, wie effektiv Ihre Kommunikation ihrer Meinung nach ist und was Sie ihrer Meinung nach besser machen können. Sie können dieses Feedback durch eine Umfrage, ein Interview oder eine schnelle E-Mail erhalten.
- Führen Sie eine SWOT-Analyse durch: Eine SWOT-Analyse identifiziert die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken Ihrer Kommunikation. Wo gelingt es Ihnen, wo scheitern Sie? Welche Faktoren könnten Ihrer Kommunikation helfen und welche Faktoren könnten ihr schaden?
Schritt 2: Legen Sie Ihre Marketingkommunikationsziele fest
Die allererste Folie oder der erste Abschnitt nach dem Vorlagentitel enthält die Ziele Ihres Kommunikationsplans. So wie Ihr Kommunikationsplan Ihre Kommunikationsoperationen umrahmt, werden Ihre Ziele Ihren Plan umrahmen. Sie führen Sie zu den Ergebnissen, die Sie von Ihrem Marketing erwarten. Wenn Sie noch keine Kommunikations- oder Marketingziele festgelegt haben, wie wählen Sie diese aus? Versuchen Sie diese Taktiken:
Die Marketingziele in diesem Schritt definieren Ihre genaueren Ziele, sodass wir noch nicht zu genau werden müssen. Hier sind einige Beispiele für Marketingziele für diesen Teil der Vorlage:- Erhöhen Sie die Anzahl der Social-Media-Follower
- Erhöhen Sie den Web-Traffic
- Verbessern Sie den Ruf der Marke

Schritt 3: Definieren Sie Ihre USPs und Marke/Mission Statement
Wenn Sie den Wert Ihres Unternehmens durch Ihre Botschaft kommunizieren möchten, müssen Sie die Identität Ihrer Marke etablieren. Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP) und Ihre Marke oder Ihr Leitbild machen diese Identität aus. Beginnen wir mit Ihrem USP. Jede Marke hat etwas, das sie einzigartig macht, einschließlich Ihrer. Ihr Alleinstellungsmerkmal sollte den Kunden zeigen, mit welcher besonderen Eigenschaft Sie sich von der Konkurrenz abheben. Schauen Sie sich zum Beispiel Ikea an. Sein Alleinstellungsmerkmal ist die Kombination aus Erschwinglichkeit und Stil seiner Möbel, die den Text auf seiner USA-englischen Homepage beeinflusst.
Wie finden Sie Ihren USP? Stellen Sie sich diese Fragen:- Welche Probleme oder Bedürfnisse adressieren Sie mit Ihren Produkten/Dienstleistungen?
- Was bieten Sie, was Ihre Konkurrenten nicht bieten?
- Haben Ihre Produkte oder Dienstleistungen Funktionen, die schwer zu kopieren sind?
Wenn Ihr USP etabliert ist, können Sie zu Ihrer Marke oder Ihrem Leitbild übergehen. Diese Nachricht kommuniziert Ihre vollständige Markenidentität. Es kann Ihren USP berühren, muss es aber nicht. Im Fall von Ikea verbindet sich die Markenaussage (Geschäftsidee) mit dem USP. Es konzentriert sich auf die Mission von Ikea, erschwingliche und nützliche Möbel zu einem erschwinglichen Preis anzubieten.
Eigenheimkäufer zerbrechen sich den Kopf nach Marken- oder Mission-Statement-Ideen? Versuchen Sie, diese Vorlage auszufüllen: „Unsere Organisation existiert, um [Zielgruppe] durch [Produkt oder Dienstleistung] [Vorteil], [Vorteil] und [Vorteil] bereitzustellen.“ Sie können Ihre Markenaussage vorerst so belassen oder eine Aussage einen Schritt weiter von Ihrer Vorlagenaussage entwickeln. Wenn Sie mit Ihrer Marke oder Ihrem Leitbild zufrieden sind, fügen Sie es Ihrer Vorlage hinzu. 
Schritt 4: Erstellen Sie eine Beschreibung Ihrer idealen Zielgruppe(n)
Um sich wirklich mit jemandem zu verbinden, müssen Sie seinen Hintergrund und seine Vorlieben verstehen. Dieser Grundsatz gilt auch für Marketing und Kommunikation. Aus diesem Grund ist einer der wichtigsten Aspekte eines Kommunikationsplans eine klare Definition Ihrer Zielgruppe. Während Sie möchten, dass sich möglichst viele Menschen für Ihre Marke interessieren, erreichen Sie tatsächlich mehr Menschen, indem Sie Ihre Botschaften anpassen. Wenn Sie Ihre Botschaften auf die Personen mit den höchsten Chancen zur Nutzung Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung ausrichten, erhalten Sie qualitativ hochwertigere Leads.So identifizieren Sie Ihre Zielgruppe
Gute, altmodische Daten helfen Ihnen dabei, die beste Zielgruppe für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu finden. Unabhängig vom Alter und den Ressourcen Ihres Unternehmens stehen Ihnen qualitativ hochwertige Zielgruppendaten zur Verfügung. Probieren Sie eine dieser Strategien aus:- Befragen Sie Ihre Kunden: Verwenden Sie ein Tool wie Google Formulare, um Ihre aktuellen Kunden nach ihren demografischen Merkmalen und Vorlieben wie Alter, Geschlecht und ihren Lieblingsprodukten zu fragen.
- Überprüfen Sie Ihr Google Analytics: Verbinden Sie Google Analytics mit Ihrer Website, um mehr über Ihre Besucher zu erfahren. Es liefert Daten zu demografischen Merkmalen wie Standort, Geschlecht und Interessen.
- Untersuchen Sie Ihre Social-Media-Follower: Wenn Sie eine aktive Social-Media-Präsenz haben, sehen Sie sich Ihre aktuellen Follower an und suchen Sie nach Trends. Sie können auch die Follower Ihrer Konkurrenten anzeigen, um zu sehen, wen sie anziehen.

Verstehen Sie auch andere wichtige Zielgruppen
Wenn Ihre Organisation mit anderen Personen und Organisationen als Kunden interagiert, sollten Sie diese ebenfalls notieren. Beispiele für diese Zielgruppen sind Medienorganisationen, Regierungsbehörden und Partnerorganisationen.Schritt 5: Erstellen Sie Ihre wichtigsten Markenbotschaften für jede Zielgruppe
Jetzt, da Sie wissen, mit welchen Zielgruppen Sie kommunizieren möchten, können Sie Markenbotschaften für jede von ihnen erstellen. Stellen Sie sich Ihre Hauptmarkenaussage als Grundlage für Ihre zielgruppenspezifischen Markenbotschaften vor. Stellen Sie sich dann diese Fragen, um es auf jedes Ihrer Publikum zuzuschneiden:- Was sind die wichtigsten Dinge, die diese Zielgruppe über meine Organisation wissen sollte?
- Was sind einige häufige Missverständnisse, die diese Zielgruppe hat, die ich aufklären kann?
- Welche Sprache kann ich verwenden, damit sich diese Zielgruppe verstanden fühlt?
- Welche Werte hat diese Zielgruppe, die sich auf meine Marke beziehen?

Schritt 6: Wählen Sie Ihre Kommunikationskanäle
Sie haben die Kernbotschaften Ihrer Marke – jetzt ist es an der Zeit herauszufinden, wie Sie sie verbreiten können. Hier sind einige der beliebtesten Kommunikationskanäle für das Unternehmensmarketing:- Der Blog Ihrer Organisation: Blogbeiträge bieten die Möglichkeit, hilfreiche Informationen auszutauschen, Unternehmensneuigkeiten anzukündigen und aktuelle Autorität zu etablieren.
- E-Mail-Marketing: Versuchen Sie, E-Mails zu verwenden, um Newsletter, Verkaufsangebote und Marketingmaßnahmen an relevante Listen zu senden.
- SMS-Marketing: Textnachrichten eignen sich gut für Ereigniserinnerungen, exklusive Rabatte und Verkaufsankündigungen.
- Media Relations: Media Relations sind das A und O der Kommunikationsstrategien. Lesen Sie unseren Blogbeitrag über Öffentlichkeitsarbeit, um zu erfahren, wie Sie diese für Ihr Unternehmen optimal nutzen können.
- Gedrucktes Begleitmaterial: Gedruckte Marketingmaterialien wie Flyer, Broschüren, Schilder und Direktmailings sollten sich in Ihre allgemeine Kommunikationsstrategie einfügen.
- Podcast-Werbung: Erwägen Sie, Ihren eigenen Podcast zu erstellen, Gast bei Podcasts in Ihrer Branche zu werden oder Podcast-Anzeigen zu schalten.
- Traditionelle Werbung: Traditionelle Werbung im Fernsehen und in gedruckter Form kann je nach Ihren Ressourcen und Ihrem Publikum ebenfalls ihren Platz in einem Kommunikationsplan haben.
- Digitales Marketing: Pay-per-Click (PPC)-Anzeigen liefern zielgerichtete Links und Nachrichten an Personen, die im Internet surfen.
- Soziale Medien: Soziale Medien sind ein effektives Instrument, um die Menschen zu erreichen, die sich am meisten für Ihr Produkt interessieren – wenn Sie die richtigen Kanäle auswählen.
Auswahl der richtigen Social-Media-Kanäle für Ihr Publikum
Sie erhalten den größten Nutzen aus dem Social-Media-Marketing, wenn Sie auf den Kanälen vermarkten, die Ihr Publikum nutzt. Schauen Sie sich an, wie verschiedene Untergruppen amerikanischer Erwachsener soziale Medien nutzen:
BildquelleSo richten Sie Ihre Kanäle und Zielgruppen in Ihrer Vorlage aus
Nachdem Sie Ihre Kanäle ausgewählt haben, listen Sie sie auf der linken Seite der Tabelle in Ihrer Vorlage auf. Notieren Sie dann, welche Ihrer Zielgruppen diesen Kanal im Rest der Zeile verwenden werden.
Schritt 7: Erstellen Sie eine Messaging-Matrix
Mit Ihrer Zielgruppe, Schlüsselbotschaften und Kommunikationskanälen können Sie sie alle in einer Messaging-Matrix zusammenführen. Eine typische Messaging-Matrix koordiniert diese Marketingkonzepte nach Zielgruppe:
Warum eine Messaging-Matrix erstellen?
Sehen wir uns an, wie eine Messaging-Matrix in Aktion funktioniert, um zu erfahren, warum Sie davon profitieren. Stellen Sie sich eine Bank mit den folgenden drei Hauptzielgruppen vor:- Highschool- und College-Studenten, die neue Girokonten eröffnen
- Eigenheimkäufer auf der Suche nach Hypotheken
- Erwachsene, die kurz vor dem Ruhestand stehen und Hilfe bei der Finanzplanung benötigen
- Highschool- und College-Studenten: Hochverzinsliche Girokonten mit kostenlosen 100 $ für neue Kontoinhaber
- Eigenheimkäufer: Das am besten bewertete Hypothekenteam der Region
- Erwachsene, die an den Ruhestand denken: Fachkundige Beratung zur Finanzplanung
- Teenager und junge Erwachsene: Organische und kostenpflichtige soziale Medien (Instagram, Facebook und Twitter), Beschilderung und Druckmaterialien im Geschäft und SMS-Marketing
- Eigenheimkäufer: TV- und Print-Anzeigen, Direktwerbung und Google PPC-Anzeigen
- Rentner: Broschüren, Fernsehwerbung, Direktwerbung, Beschilderung in Geschäften und Google PPC-Anzeigen
Richten Sie Ihre Nachrichten an Ihren Zielgruppen und Kanälen aus
Du bist dran. Die Messaging-Matrix in Ihrer Vorlage bietet Ihnen Platz für einen allgemeinen Überblick darüber, wie sich Ihre Nachrichten an jedes Publikum und jeden Kanal anpassen:
Empfohlene Lektüre: Messaging-Matrix: So halten Sie Markenbotschaften ausgerichtet (Vorlage)
Schritt 8: Skizzieren Sie Ihre Kommunikationstaktiken und Kampagnen
Wie sieht Ihr Kommunikationsplan in der Praxis aus? Sie beginnen mit der Beantwortung dieser Frage, indem Sie Ihre Taktiken und Kampagnen definieren.Ihre Kommunikationstaktik
Kommunikationstaktiken definieren die Maßnahmen, die Sie ergreifen, um Ihre Schlüsselbotschaften zu verbreiten. Auf einer grundlegenden Ebene erklären sie drei Dinge:- Was Sie tun werden, um Ihre Botschaft zu verbreiten
- Wie Sie diese Maßnahme ergreifen werden
- Wann/wie oft werden Sie diese Aktion durchführen
- Erhöhen Sie die Anzahl Ihrer Social-Media-Follower : Planen Sie tägliche Posts auf Twitter mit CoSchedule
- Erhöhen Sie den Web-Traffic: Veröffentlichen Sie zweimonatliche Blog-Posts zu Thought-Leadership-Themen mit dem CoSchedule CMS
- Markenreputation verbessern: Führen Sie jeden Monat Kundenbefragungen zur Produktqualität und Kundenerfahrung durch Qualtrics durch

Ihre Kommunikationskampagnen
Vermarkter organisieren und messen ihre Kommunikationstaktiken durch Marketingkampagnen. Marketingkampagnenprojekte haben diese drei Elemente:- Mehr als ein Ereignis, eine Aktion oder ein Inhalt
- Ein einheitliches Thema, das sie verbindet
- Klare Anfangs- und Enddaten

Schritt 9: Definieren Sie Ihre Kommunikationszielmetriken
Wir kommen auf die Zielgeraden Ihres Kommunikationsplans, und um ihn abzuschließen, müssen Sie definieren, wann er seine Aufgabe erfüllen wird. Die Ziele, die wir zuvor festgelegt haben, wie z. B. die Erhöhung der Anzahl der Follower in den sozialen Medien, geben Ihnen keine klare Ziellinie vor. Du musst tiefer gehen. Dieser Schritt beinhaltet die Übersetzung Ihrer Ziele in SMARTe Ziele – spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitnahe Ziele. Mit anderen Worten, stellen Sie sicher, dass Sie definieren können, wann Sie sie erreichen und dass sie im Rahmen Ihrer Ressourcen bleiben. Sehen wir uns an, wie die Beispielziele, die wir in Schritt 2 erstellt haben, als SMART-Ziele aussehen könnten:- Social-Media-Follower erhöhen: Verdoppeln Sie die Anzahl Ihrer Social-Media-Follower in den nächsten zwei Jahren
- Erhöhen Sie den Website-Traffic: Steigern Sie den Website-Traffic im nächsten Jahr um 50 %
- Markenreputation verbessern: Erreichen Sie bis Juli 2022 eine positive Bewertungsrate von 90 %

Schritt 10: Identifizieren Sie wichtige Daten, Jahreszeiten und Kaufzyklen
Jedes Unternehmen hat Jahreszeiten, die ihm die besten Möglichkeiten für Marketing bieten. Manchmal sind sie ziemlich offensichtlich – denken Sie an die Winterzeit für ein Schneepfluggeschäft. In anderen Fällen erfordern diese Zeiträume möglicherweise, dass Sie sich Ihre Kaufdaten ansehen und überlegen, warum manche Zeiten beliebter sind als andere. Wenn Sie die besten Zeiten zum Teilen Ihrer Nachrichten kennen, können Sie Ihre Kampagnen darauf abstimmen. Stellen Sie sich diese Fragen, um Ihre optimalen Vermarktungszeiträume zu finden:- Zu welchen Jahreszeiten haben Sie die besten Verkaufschancen?
- Wann kaufen Ihre Kunden Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung am häufigsten?

Schritt 11: Verwalten Sie Ihren Marcomm-Plan mit einem Redaktionskalender
So wie Rom nicht an einem Tag erbaut wurde, braucht ein Kommunikationsplan Zeit, um ausgeführt zu werden. Ein Inhaltskalender hilft Ihnen dabei, Ihre Marketingbemühungen konsistent zu halten und sie überschaubar zu machen. Auch dafür haben wir eine Vorlage:
Wenn Sie einen praktischeren Ansatz für die Planung Ihrer Marketinginhalte bevorzugen, eignet sich CoSchedule Marketing Calendar auch hervorragend als redaktioneller Kalender.
Sehen Sie sich die Vorteile der Verwendung von CoSchedule für Ihren Marketingkalender an:- Projektbasierte Kalendereinträge mit umsetzbaren Checklisten
- Kollaborative und schreibgeschützte Ansichten für alle in Ihrem Team
- Drag-and-Drop-Projekte für eine flexible Planung
- Integration mit der CoSchedule Marketing Suite für noch bessere Organisation
Empfohlene Lektüre: Der beste Weg, sich mit einem Content-Marketing-Redaktionskalender zu organisieren (Vorlage)
Schritt 12: Führen Sie Ihren Kommunikationsplan aus
Haben Sie bemerkt, dass Ihre Vorlage voll ist? Sie sind noch nicht fertig – Sie müssen Ihren Kommunikationsplan noch ausführen. Am wichtigsten ist, dass Sie Ihre Wirkung messen, während Sie gehen. Wir empfehlen, so viele Metriken wie möglich zu messen, die sich auf Ihre Ziele beziehen. Für einige Taktiken, wie Social Media Marketing, haben Sie bereits quantifizierbare Ergebnisse. Wenn Sie ein abstrakteres Ziel erreichen möchten, z. B. eine verbesserte Markenstimmung, versuchen Sie es mit diesen Leitfäden:- Endgültiger Leitfaden zur PR-Messung (Talkwalker)
- So verwenden Sie die Social-Media-Stimmungsanalyse beim Zuhören (Erwähnung)
- Markenbekanntheit: Wie man sie richtig misst (CoSchedule)
Ihre Marke: A Work in Progress
Wenn Sie beim Verlassen dieses Blogbeitrags eine Information mitnehmen, lassen Sie es so sein – Sie möchten zwei Ziele erreichen, wenn Sie Ihren Kommunikationsplan erstellen:- Ein genaues Verständnis Ihrer Marke auf- und ausbauen
- Vertrauen bei potenziellen Kunden aufbauen
Verbessern Sie Ihre Marke: Lassen Sie sich für PR-Strategien zertifizieren
Als Vermarkter und PR-Profi sind Sie immer bestrebt, Ihre Marke zu verbessern, indem Sie sich vom Actionable Marketing Institute PR-zertifizieren lassen, können Sie genau das tun.
Dieser Kurs ist vollgepackt mit Lektionen, Video-Tutorials und Vorlagen, die Ihnen helfen, eine effektive PR-Strategie zu entwickeln, um neue Zielgruppen zu erreichen, die Glaubwürdigkeit der Marke zu steigern und wachstumsbasierte Partnerschaften aufzubauen. Jetzt mehr über PR-Strategie erfahren! 