Nachfragefunktion – Definition, Typen, Formel, Beispiele
Veröffentlicht: 2022-07-25Inhaltsverzeichnis
Was ist die Nachfragefunktion?
Die Nachfragefunktion ist eine Gleichung, die die Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung als Funktion seines Preises und anderer Variablen wie Einkommen, Präferenzen und Preise von Ersatzstoffen und Ergänzungen darstellt. Die Nachfragefunktion ist eine mathematische Funktion, die das Verhältnis zwischen Preis und nachgefragter Menge beschreibt. Es wird verwendet, um zu bestimmen, wie viel von einer Ware oder Dienstleistung Verbraucher bereit sind, zu einem bestimmten Preis zu kaufen.
Ein Nachfrageplan ist eine Tabelle, die zeigt, wie viel von einer Ware oder Dienstleistung Verbraucher bereit und in der Lage sind, zu unterschiedlichen Preisen zu kaufen.
Die Nachfragefunktion ist ein leistungsstarkes Tool, das verwendet werden kann, um das Verbraucherverhalten zu verstehen und Entscheidungen über Preisgestaltung und Produktion zu treffen. Unternehmen können die Nachfragefunktion verwenden, um Preise festzulegen, zu verstehen, wie sich die Nachfrage als Reaktion auf Preisänderungen ändern wird, und Einnahmen vorherzusagen.
Die Nachfragefunktion kann als Diagramm dargestellt werden, mit der nachgefragten Menge auf der x-Achse und dem Preis auf der y-Achse. Die Nachfragefunktion hat typischerweise eine nach unten geneigte Kurve, was darauf hinweist, dass die nachgefragte Menge steigt, wenn der Preis sinkt.
Bedeutung der Nachfragefunktion
In der Wirtschaftswissenschaft ist die Nachfragefunktion eine mathematische Funktion, die beschreibt, wie viel von einer Ware oder Dienstleistung Verbraucher bereit und in der Lage sind, zu verschiedenen Preisen zu kaufen. Es basiert auf dem Begriff des Nutzens, der ein Maß dafür ist, wie viel Zufriedenheit oder Glück ein Verbraucher aus dem Konsum eines Gutes oder einer Dienstleistung zieht. Die Nachfragefunktion ist ein zentrales Werkzeug in der mikroökonomischen Analyse und hat ein breites Anwendungsspektrum.
Die Nachfragefunktion wird typischerweise als Nachfragekurve dargestellt, die die Menge einer Ware oder Dienstleistung zeigt, die Verbraucher bereit sind, zu verschiedenen Preisen zu kaufen. Die Nachfragekurve ist normalerweise abwärts geneigt, was bedeutet, dass die Verbraucher bei steigenden Preisen bereit sind, weniger von der Ware oder Dienstleistung zu kaufen. Eine lineare Nachfragekurve ist eine grafische Darstellung, wie viele Einheiten einer Ware oder Dienstleistung zu unterschiedlichen Preisen nachgefragt werden, vorausgesetzt, alle anderen Faktoren bleiben konstant.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Nachfragefunktion beeinflussen können, darunter Einkommen, Preise verwandter Waren, Vorlieben und Vorlieben sowie erwartete zukünftige Preise. Die Nachfragefunktion kann auch durch Änderungen in der Anzahl der Verbraucher auf dem Markt oder durch Änderungen ihrer demografischen Merkmale beeinflusst werden. Die lineare Nachfragefunktion ist ein Sonderfall der Nachfragefunktion, bei der die nachgefragte Menge eine lineare Funktion des Preises ist. Die lineare Nachfragegleichung ist eine gerade Linie, die darstellt, wie viel von einem Gut oder einer Dienstleistung Verbraucher bereit sind, zu unterschiedlichen Preisen zu kaufen.
Der Grenzerlös ist der zusätzliche Erlös, den ein Unternehmen durch den Verkauf einer zusätzlichen Einheit einer Ware oder Dienstleistung erzielt. Mit anderen Worten, es sind die Einnahmen, die das Unternehmen aus der letzten verkauften Einheit erhält. Die Grenzerlösfunktion ist gleich dem Preis des Gutes oder der Dienstleistung abzüglich der Grenzkosten, also der Kosten für die Herstellung einer zusätzlichen Einheit des Gutes oder der Dienstleistung.
Die Verbrauchernachfrage nach einem Gut oder einer Dienstleistung ist der Grenznutzen, den ein Verbraucher aus dem Konsum einer weiteren Einheit des Gutes oder der Dienstleistung zieht. Die Nachfragefunktion ist eine mathematische Funktion, die diesen Zusammenhang beschreibt. Die Angebotsfunktion ist die lineare Gleichung, die beschreibt, wie viel einer Ware oder Dienstleistung von Verkäufern zu verschiedenen Preisen angeboten wird. Die Angebotsfunktion hat eine positive Steigung, was bedeutet, dass mit steigenden Preisen auch die angebotene Menge zunimmt.
Formel der Nachfragefunktion
Die Nachfragefunktion kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
Q = f(P,I,U)
Dabei ist Q die nachgefragte Menge, P der Preis, I das Einkommen und U der Nutzen.
Die Nachfragefunktion kann auch durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
Q = f(P, I, Px, Py)
Wo:
- Q = nachgefragte Menge
- P = Preis
- Ich = Einkommen
- Px = Ersatzpreis
- Py = Preis der Ergänzungen
Arten von Nachfragefunktionen

Es gibt zwei Arten von Bedarfsfunktionen: lineare und nichtlineare.
1. Lineare Nachfragefunktion
Eine lineare Nachfragefunktion ist eine, bei der die nachgefragte Menge direkt proportional zum Preis ist. Das bedeutet, dass bei sinkendem Preis die nachgefragte Menge konstant zunimmt.
2. Nichtlineare Nachfragefunktion
Eine nichtlineare Nachfragefunktion ist eine, bei der die nachgefragte Menge nicht direkt proportional zum Preis ist. Das bedeutet, dass bei sinkendem Preis die nachgefragte Menge nicht konstant zunimmt.
So verwenden Sie die Nachfragefunktion
Die Nachfragefunktion kann verwendet werden, um das Verbraucherverhalten zu verstehen und Entscheidungen über Preisgestaltung und Produktion zu treffen. Unternehmen können die Nachfragefunktion verwenden, um Preise festzulegen, zu verstehen, wie sich die Nachfrage als Reaktion auf Preisänderungen ändern wird, und Einnahmen vorherzusagen.
Um die Nachfragefunktion nutzen zu können, müssen Unternehmen Daten über Einkommen, Präferenzen, Preise von Ersatz- und Ergänzungsmitteln sowie die nachgefragte Menge sammeln. Diese Daten können durch Umfragen, Interviews und Fokusgruppen erhoben werden. Sobald diese Daten gesammelt sind, können Unternehmen sie in die Nachfragefunktionsgleichung einfügen, um die Nachfragefunktionskurve zu bestimmen.
Sobald die Nachfragefunktionskurve bestimmt ist, können Unternehmen sie verwenden, um Entscheidungen über Preisgestaltung und Produktion zu treffen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise den Umsatz steigern möchte, kann es die Preise senken, um die nachgefragte Menge zu erhöhen. Umgekehrt kann ein Unternehmen, wenn es Kosten senken möchte, die Preise erhöhen, um die nachgefragte Menge zu verringern.
Inverse Nachfragefunktion
Die inverse Nachfragefunktion ist eine mathematische Funktion, die die Beziehung zwischen nachgefragter Menge und Preis beschreibt. Es wird verwendet, um zu bestimmen, wie viel von einer Ware oder Dienstleistung Verbraucher bereit sind, zu einem bestimmten Preis zu kaufen.
Die inverse Nachfragefunktion kann als Graph dargestellt werden, mit der nachgefragten Menge auf der x-Achse und dem Preis auf der y-Achse. Die umgekehrte Nachfragefunktion hat typischerweise eine nach unten geneigte Kurve, was darauf hinweist, dass die nachgefragte Menge steigt, wenn der Preis sinkt.
Unterschied zwischen Nachfragefunktion und Nutzenfunktion
Die Nachfragefunktion ist eine mathematische Funktion zur Beschreibung der Beziehung zwischen nachgefragter Menge und Preis, während die Nutzenfunktion eine mathematische Funktion ist, die die Beziehung zwischen Nutzen und verbrauchter Menge beschreibt.
Die Nachfragefunktion wird verwendet, um zu bestimmen, wie viel von einer Ware oder Dienstleistung Verbraucher bereit sind, zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Die Nutzenfunktion wird verwendet, um zu bestimmen, wie viel Nutzen ein Verbraucher durch den Konsum eines Gutes oder einer Dienstleistung erhält.
Die Nachfragefunktion kann als Diagramm dargestellt werden, mit der nachgefragten Menge auf der x-Achse und dem Preis auf der y-Achse. Die Nutzenfunktion kann als Diagramm dargestellt werden, mit der verbrauchten Menge auf der x-Achse und dem Nutzen auf der y-Achse.

Sowohl die Nachfragefunktion als auch die Nutzenfunktion weisen typischerweise nach unten geneigte Kurven auf, was darauf hinweist, dass die nachgefragte Menge oder der Nutzen steigt, wenn der Preis eines Gutes oder einer Dienstleistung sinkt.
Was sind die Determinanten der Nachfrage?

1. Preise verwandter Waren
Die Preise verwandter Waren beziehen sich auf die Preise von Waren oder Dienstleistungen, die nahe Substitute sind. Beispielsweise ist der Kaffeepreis eine Determinante der Teenachfrage. Wenn der Kaffeepreis sinkt, sinkt auch die Nachfrage nach Tee.
2. Einkommen des Einzelnen
Das Einkommen ist eine weitere wichtige Determinante der Nachfrage. Das Einkommen einer Person bestimmt, wie viel Geld sie für Waren und Dienstleistungen ausgeben muss. Wenn das Einkommen einer Person steigt, steigt auch ihre Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen.
3. Geschmäcker und Vorlieben
Geschmäcker und Vorlieben beziehen sich auf die Vorlieben und Abneigungen des Verbrauchers. Verbraucher werden mehr von einem Gut oder einer Dienstleistung verlangen, wenn es ihnen gefällt. Wenn ein Verbraucher beispielsweise Schokoladeneis mag, wird er mehr davon verlangen, als wenn er es nicht mag.
4. Geschmack der Verbraucher
Der Geschmack des Verbrauchers bezieht sich auf die Vorlieben des Verbrauchers. Verbraucher werden mehr von einem Gut oder einer Dienstleistung verlangen, wenn sie es bevorzugen. Wenn ein Verbraucher beispielsweise Schokoladeneis bevorzugt, wird er mehr davon verlangen, als wenn er es nicht bevorzugt.
5. Reichtum
Vermögen ist eine weitere wichtige Determinante der Nachfrage. Je reicher eine Person ist, desto mehr Geld muss sie für Waren und Dienstleistungen ausgeben. Wenn das Vermögen einer Person zunimmt, steigt auch ihre Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen.
6. Erwartungen bezüglich der Zukunft
Zukunftserwartungen beziehen sich auf die Überzeugungen eines Verbrauchers darüber, was in der Zukunft passieren wird. Wenn ein Verbraucher erwartet, dass der Preis eines Gutes in Zukunft steigen wird, wird er jetzt mehr davon verlangen.
7. Klima und Wetter
Auch Klima und Wetter können die Nachfrage beeinflussen. Beispielsweise ist die Nachfrage nach Speiseeis bei heißem Wetter höher als bei kaltem Wetter.
8. Geschäftslage
Die Geschäftslage bezieht sich auf das allgemeine Aktivitätsniveau in der Wirtschaft. Wenn es der Wirtschaft gut geht, verdienen die Unternehmen Geld und die Verbraucher haben mehr Geld zum Ausgeben. Dadurch steigt die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen.
Was ist das Gesetz der Nachfrage?
Das Gesetz der Nachfrage ist ein grundlegendes Prinzip der Ökonomie, das besagt, dass die nachgefragte Menge einer Ware oder Dienstleistung unter sonst gleichen Bedingungen umgekehrt proportional zu ihrem Preis ist. Das Gesetz der Nachfrage wird durch die abwärts geneigte Natur der Nachfragekurve dargestellt.
Das Gesetz der Nachfrage besagt, dass mit sinkendem Preis einer Ware oder Dienstleistung die nachgefragte Menge dieser Ware oder Dienstleistung steigt. Umgekehrt sinkt die nachgefragte Menge dieser Ware oder Dienstleistung, wenn der Preis einer Ware oder Dienstleistung steigt.
Gründe für die Änderung der Nachfragegleichung
1. Einkommensänderungen
Steigendes Einkommen führt zu einer steigenden Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Dies liegt daran, dass die Menschen mit steigendem Einkommen mehr Geld für Waren und Dienstleistungen ausgeben können.
2. Änderungen des Geschmacks, der Gewohnheiten und Vorlieben
Änderungen des Geschmacks, der Gewohnheiten und Vorlieben können zu einer Änderung der Nachfrage führen. Wenn Menschen zum Beispiel anfangen, gesundes Essen gegenüber Fast Food zu bevorzugen, wird die Nachfrage nach Fast Food sinken.
3. Änderungen in Moden und Bräuchen
Auch Moden und Bräuche können die Nachfrage beeinflussen. Beispielsweise nimmt die Nachfrage nach formeller Kleidung in den Sommermonaten ab, da sich die Menschen in dieser Zeit tendenziell weniger formell kleiden.
4. Veränderungen in der Vermögensverteilung
Auch die Vermögensverteilung kann die Nachfrage beeinflussen. Wenn beispielsweise die Reichen reicher und die Armen ärmer werden, steigt die Nachfrage nach Luxusgütern, während die Nachfrage nach Gütern des täglichen Bedarfs sinkt.
5. Bevölkerungsveränderungen
Bevölkerungsveränderungen können auch zu einer Änderung der Nachfrage führen. Wenn beispielsweise die Bevölkerung einer Stadt zunimmt, steigt auch die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen in dieser Stadt.
6. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
Werbung und Öffentlichkeitsarbeit können einen erheblichen Einfluss auf die Nachfrage haben. Werbung kann Menschen davon überzeugen, eine Ware oder Dienstleistung zu kaufen, die sie sonst nicht gekauft hätten.
7. Wertänderung des Geldes
Auch der Geldwert kann die Nachfrage beeinflussen. Wenn der Wert des Geldes sinkt, werden die Menschen mehr Waren und Dienstleistungen nachfragen, weil sie mit dem gleichen Geldbetrag mehr kaufen können.
Nachfragekurve

In der Wirtschaftswissenschaft ist die Nachfragekurve ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen Preis und Menge darstellt, die von Verbrauchern nachgefragt wird. Die Grafik zeigt, wie sich der Preis einer Ware oder Dienstleistung mit steigender nachgefragter Menge verändert.
Das Nachfragediagramm stellt das Gesetz der Nachfrage dar, das besagt, dass Verbraucher weniger kaufen, wenn der Preis steigt. Laut Kotler können acht Bedarfszustände möglich sein.
1. Negative Nachfrage
Negative Nachfrage tritt auf, wenn die Verbraucher das Produkt nicht mögen und sie es nicht kaufen werden, egal wie stark der Preis sinkt.
2. Nicht vorhandene Nachfrage
Nicht vorhandene Nachfrage liegt vor, wenn die potenziellen Verbraucher eines Produkts nicht wissen, dass das Produkt überhaupt auf dem Markt existiert. Die Nachfrage nach diesem Produkt kann durch effektives Marketing geschaffen werden.
3. Latente Nachfrage
Latente Nachfrage liegt vor, wenn potenzielle Kunden von der Existenz eines Produkts wissen, aber kein Interesse daran haben, es zu kaufen. Die Nachfrage nach solchen Produkten kann durch geringfügige Änderungen des Produkts oder seiner Vermarktung geschaffen werden.
4. Sinkende Nachfrage
Rückläufige Nachfrage liegt vor, wenn der Absatz eines Produkts im Laufe der Zeit allmählich zurückgeht. Dies geschieht, wenn ein Produkt veraltet ist oder sich der Geschmack der Verbraucher ändert.
5. Unregelmäßige Nachfrage
Unregelmäßige Nachfrage liegt vor, wenn die Verkäufe eines Produkts nicht konstant sind und von Zeit zu Zeit variieren. Dies geschieht, wenn das Produkt saisonal ist oder nur zu bestimmten Jahreszeiten benötigt wird.
6. Volle Nachfrage
Volle Nachfrage liegt vor, wenn alle potenziellen Kunden ein Produkt kaufen und kein Spielraum für eine weitere Umsatzsteigerung besteht.
7. Überforderung
Übermäßige Nachfrage liegt vor, wenn die Verkäufe eines Produkts den Bedarf übersteigen und das Produkt auf dem Markt knapp ist.
8. Ungesunde Nachfrage
Ungesunde Nachfrage liegt vor, wenn der Verbraucher ein Produkt kauft, obwohl es nicht gut für ihn ist. Dies geschieht, wenn der Verbraucher süchtig nach dem Produkt ist oder unter dem Einfluss von Gruppenzwang steht.
Die Elastizität der Nachfrage
Die Nachfrageelastizität ist ein Maß dafür, wie stark sich die nachgefragte Menge einer Ware oder Dienstleistung als Reaktion auf eine Preisänderung ändert.
Die elastische Nachfrage stellt eine Situation dar, in der eine kleine Preisänderung zu einer großen Änderung der nachgefragten Menge führt. Unelastische Nachfrage stellt eine Situation dar, in der eine Preisänderung wenig oder gar keine Auswirkung auf die nachgefragte Menge hat.
Marktstruktur und Nachfragekurve
Die Nachfragekurve kann durch die Struktur des Marktes beeinflusst werden, auf dem eine Ware oder Dienstleistung verkauft wird. Die Haupttypen von Marktstrukturen sind vollkommener Wettbewerb, monopolistischer Wettbewerb, Oligopol und Monopol.
1. Perfekter Wettbewerb
Bei perfektem Wettbewerb gibt es viele Käufer und Verkäufer auf dem Markt und alle verkaufen identische Produkte. Die Nachfragekurve für einen perfekten Konkurrenten ist perfekt elastisch, da eine kleine Preisänderung zu einer großen Änderung der nachgefragten Menge führt.
2. Monopolistischer Wettbewerb
Im monopolistischen Wettbewerb gibt es viele Käufer und Verkäufer auf dem Markt, aber sie verkaufen leicht unterschiedliche Produkte. Die Nachfragekurve eines monopolistischen Konkurrenten ist elastisch, da eine kleine Preisänderung zu einer Änderung der nachgefragten Menge führt.
3. Oligopol
In einem Oligopol gibt es wenige Käufer und Verkäufer auf dem Markt. Die Nachfragekurve für einen Oligopolisten ist unelastisch, da eine kleine Preisänderung wenig oder gar keine Auswirkung auf die nachgefragte Menge hat.
4. Monopol
In einem Monopol gibt es nur einen Käufer und einen Verkäufer auf dem Markt. Die Nachfragekurve für einen Monopolisten ist unelastisch, da eine kleine Preisänderung wenig oder gar keine Auswirkung auf die nachgefragte Menge hat.
Fazit!
Am Ende können wir sagen, dass die Nachfragefunktion eine mathematische Funktion ist, die das Verhältnis zwischen dem Preis einer Ware oder Dienstleistung und der nachgefragten Menge definiert.
Die Nachfragefunktion wird von verschiedenen Faktoren wie Einkommen, Preisen verwandter Güter, Vorlieben und Vorlieben beeinflusst. Auch die Marktstruktur, in der eine Ware oder Dienstleistung verkauft wird, beeinflusst die Form der Nachfragekurve.
Nun, was denken Sie über Nachfragefunktionen? lass es uns in den Kommentaren unten wissen.
